Das Recht auf freie Meinungsäußerung -
Um es zu retten, muss man aktiv etwas tun!
Weltweit geraten Meinungsfreiheit und Pressefreiheit immer stärker unter Druck.
Jedes Jahr werden Journalisten und Journalistinnen bedroht, eingesperrt, gefoltert, schwer
verletzt oder getötet. Das Leben der Betroffenen aber auch ihrer Familien wird zerstört.
Mit dem Projekt „Journalisten helfen Journalisten“ unterstützen wir weltweit unsere Kollegen.
Jedes Jahr werden Journalisten und Journalistinnen bedroht, eingesperrt, gefoltert, schwer verletzt oder getötet. Das Leben der Betroffenen aber auch ihrer Familien wird zerstört. Selbst in Europa gibt es Anschläge. So wurde die Bloggerin Daphne Caruana Galizia in Malta durch eine Autobombe getötet. Kurze Zeit später wurde der slowakische Investigativ-Journalist Jan Kuciak Opfer eines Profikillers. Nur in spektakulären Einzelfällen erfährt die Öffentlichkeit von diesen Schicksalen. Unterstützung oder Hilfe bleiben aus.
Rechts im Bild:
Christiane Schlötzer – Initiatorin der Gründung von „Journalisten helfen Journalisten“ (1993) – Eine Entscheidung mit Weitblick.
Mein Motiv als Mitglied bei Journalisten helfen Journalisten e. V.
Anfang der 90er Jahre bin ich Mitglied des Vereins „Journalisten helfen Journalisten e.V. (JhJ)„ geworden. Angetrieben durch den Tod mehrerer Kollegen im Balkankrieg haben wir es zu unserer Aufgabe gemacht, in Not geratenen Kolleginnen und Kollegen und deren Familien aus Kriegs-und Krisengebieten solidarisch zu helfen. Geld für den Lebensunterhalt, medizinische Unterstützung, Wohnraum, Wiederbeschaffung verloren gegangener Arbeitsmittel. Das ist aber nur ein Teil unserer unabhängigen und überparteilichen Arbeit.
Leider werden Anzahl und Verbreitung der Notsituationen von Kollegen immer größer. So haben wir von JhJ in den letzten Jahren u.a. in Ägypten, Mexiko, Bolivien, Somalia, Kenia, Uganda, Ukraine, Irak, Belarus, Pakistan, Iran, Syrien Journalisten und ihren Familien helfen müssen und können.
Erfahren Sie mehr zur Organisation
„Journalisten helfen Journalisten“
„Jeder Mensch hat das Recht auf freie Meinungsäußerung; dieses Recht umfasst die Freiheit, Meinungen unangefochten zu vertreten sowie Informationen und Ideen mit allen Kommunikationsmitteln ohne Rücksicht auf Grenzen zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.“
(Artikel 19 der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ der Vereinten Nationen vom Dezember 1948)
JhJ und ich freuen uns über jede Unterstützung oder Spende, die ein Menschenrecht schützen hilft:
Spenden via Überweisung
Journalisten helfen Journalisten e.V.
Stadtsparkasse München
Kt.Nr. 1002757274
BLZ: 70150000
BIC: SSKMDEMM
IBAN: DE91 7015 0000 1002 7572 74